Die Kindergartengruppen besuchen Kinder ab drei Jahren bis zum Besuch unserer Vorschulgruppen. Sie erleben hier ihren Alltag die meiste Zeit in ihrer Gruppe.
Wir sind der Meinung, dass die Stammgruppe als fester Bezugsort mit konstanten Bezugspersonen den Kindern Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Mit der Gewissheit eines vertrauten Platzes in ihrer Gruppe werden die Kinder auch bereit sein, andere Räume und Gruppen des Hauses zu erforschen und kennen zu lernen.
Die Kindern üben grundlegende Handlungsabläufe ein und lernen Fertigkeiten wie z.B. selbständiges Anziehen, Essen, Toilettengang ein, die sie später in den Vorschulgruppen eigenverantwortlich anwenden.
Wir Erzieher können außerdem die Kinder in ihrer Gruppe intensiver beobachten und kennenlernen. Wir legen jedoch Wert darauf, dass die Kinder unsere Einrichtung als eine Gemeinschaft und ein Miteinander erleben. Deshalb bieten wir regelmäßig gruppenübergreifende Aktivitäten an wie z.B. gemeinsames Singen, gemeinsame Feste, das Spielen im Garten und vieles mehr.
Bären
Katharina Sartorius
Gina-Marie Meidel
Igel
Milena Jäger
Sabrina Zöller
Eva Pothmann
Hannah Hofmann (Praktikantin)
Käfer
Annika Kraft
Lucia Gehrlich
Katharina Melcher
Katzen
Ramona Speth
Olga Olchov
Schmetterlinge
Luisa Schober
Michaela Meyer
Öffnungszeiten
Die Schmetterlings-, Katzen-, Igel- und Bärengruppe sind von 7:30 Uhr bzw. 8 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. In diesen Gruppen haben Kinder, die länger als 13 Uhr gebucht sind, je nach Kapazität die Möglichkeit zwischen mitgebrachtem kalten Vesper oder warmen Mittagessen zu wählen. Die Käfergruppe ist von 8 Uhr bis 13 Uhr geöffnet.
Frühgruppen (gruppenübergreifend)
Kinder, die bereits ab 7 Uhr gebracht werden, treffen sich im Raum der Schmetterlings- bzw. der Igelgruppe und werden von ihren Erzieherinnen dort zur Gruppenöffnungszeit abgeholt.
Spätgruppen (gruppenübergreifend)
Kinder, die länger als 14 Uhr gebucht haben, werden im Raum der Igel- bzw. Katzengruppe oder im Garten bertreut.
Unsere Konzeption
Unsere pädagogische Arbeit
Die ausführliche Beschreibung unserer pädagogischen Arbeit können Sie im Bereich "Unsere Pädagogik" nachlesen.
Unsere Eingewöhnung
Mit dem Eintritt in den Kindergarten beginnt für das Kind und die Eltern ein neuer Lebensabschnitt. Um dem Kind diesen bedeutsamen Schritt zu erleichtern, gehen wir auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes ein.
Für die Eingewöhnungszeit sollten die Eltern ca. drei bis vier Wochen einplanen, in denen sie jederzeit erreichbar sind und gegebenenfalls schnell bei ihrem Kind sein können. Unsere Erfahrungen zeigen, dass sich die Eingewöhnungsdauer deutlich verkürzt, wenn das Kind vorher die Krippe besucht hat.
Aufgrund unserer Erfahrungen teilen wir in der Regel Geschwisterkinder nicht zeitgleich in die gleiche Gruppe ein, welche bereits das ältere Geschwisterkind besucht. Das ältere Kind soll sich ohne Verantwortungsgefühl für sein Geschwisterchen entwickeln können und das jüngere Kind lernt, schneller auf eigenen Füßen zu stehen und Freunde zu finden.
Ziele der Eingewöhnung
Das Kind baut in seinem Tempo Vertrauen zu uns auf und fühlt sich angenommen.
Das Kind knüpft Kontakte zu anderen Kindern.
Das Kind lernt Räume, Tagesablauf, Regeln und Rituale des Kindergartens kennen.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Kindergarten entsteht.
Phasen der Eingewöhnung
Eingewöhnung vorbereiten
Bevor das Kind unseren Kindergarten das erste Mal besucht, führen wir ein Aufnahmegespräch ohne Kind mit den Eltern. Hierfür vereinbaren wir mit ihnen ca. 4 Wochen vorher einen Termin. Wir lernen uns kennen und klären auftretende Fragen und gegenseitige Erwartungen. Außerdem informieren wir uns über Gewohnheiten und Vorlieben des Kindes und erklären den voraussichtlichen Ablauf der Eingewöhnung.
Kennenlernen
In dieser Zeit begleiten die Eltern ihr Kind und halten sich mit ihm im Gruppenraum auf. So sind sie der „sichere Hafen“ in dieser dem Kind noch neuen Umgebung. Das Kind erlebt zusammen mit den Eltern einen Teil des Tagesablaufs in der Gruppe und wir nehmen behutsam Kontakt zum Kind auf.
Vertrauen aufbauen und Sicherheit gewinnen
Nun nehmen wir intensiver Kontakt zum Kind auf und die Eltern übernehmen die Rolle eines „stillen Beobachters“.
Trennen
Bald kann eine Trennung von etwa dreißig Minuten erfolgen. Hierbei ist von größter Wichtigkeit, dass die Eltern sich bewusst von ihrem Kind mit der Zusicherung, dass sie wiederkommen, verabschieden. Bereitet die Trennung dem Kind Probleme, werden sie früher von uns zurückgeholt. Hat das Kind diese Trennungsphase gut verarbeitet, kann in den folgenden Tagen die Abwesenheit der Eltern verlängert werden. Während dieser Zeit steht den Eltern der Wartebereich in der Kinderkrippe zur Verfügung.
Wichtig sind uns weiterhin tägliche Absprachen in der Eingewöhnungszeit, um individuell auf das Kind eingehen zu können. So erleichtern wir Eltern und Kind den Start ins Kindergartenleben.
Eingewöhnung reflektieren
Nach ca. sechs bis acht Wochen werden die Eingewöhnungstage in einem Abschlussgespräch mit den Eltern gemeinsam noch einmal in den Blick genommen. Schöne Erlebnisse wie auch kritische Momente werden angesprochen.
Eine ausführliche Beschreibung der Eingewöhnung erhalten die Eltern bei der Anmeldung.
Unser Weg durch den KITA-Alltag
In der Regel erlebt das Kind den Kindergartentag wie nachfolgend skizziert. Der Tagesablauf richtet sich jedoch auch nach fest geplanten Aktivitäten wie z.B. Turntag, Geburtstagsfeier, Wald- und Wandertag oder Büchereibesuch und kann dementsprechend variieren.
Das Freispiel
Im Freispiel entscheidet das Kind selbst, mit wem, wo, womit und wie lange es spielen möchte. Es hat die Möglichkeit, sich ohne direkte Führung alleine oder mit Spielkameraden zu beschäftigen.
Spielen ist ein Grundbedürfnis des Kindes und eine elementare kindliche Lernform, die im direkten Zusammenhang mit seiner Lernfähigkeit steht. Im Spiel wird das Kind in seiner Motorik, seiner Persönlichkeit, seinem Wissen und seinem sozialen Handeln gefördert. Hier kann es seine Fähigkeiten frei entfalten und sich ausdauernd und konzentriert beschäftigen. Es kann Erlebtes verarbeiten und sich mit seiner Umwelt auseinandersetzen. Es kann sich Dinge ausdenken und der Phantasie freien Lauf lassen. Es hat großen Freiraum zum Experimentieren und Erproben. Im Umgang mit seinen Spielkameraden sammelt es Erfahrungen und lernt seine Grenzen kennen.
Das Kind erwirbt beim Spielen alle Fähigkeiten und Kenntnisse, die es braucht – jetzt und später.
Da Spielen für die ganzheitliche Entwicklung des Kindes von großer Bedeutung ist, sehen wir es als unsere Aufgabe, das kindliche Spiel zu fördern, indem wir dem Kind störungsfreie Zeit, pädagogisch wertvolles Material und spielanregende Räumlichkeiten anbieten.
Projekte und Angebote
Projektarbeit heißt für uns, sich mit einem Thema vielseitig und längerfristig zu beschäftigen. Wir bereiten ein Projekt gemeinsam mit den Kindern vor, leiten es an und erarbeiten dieses in der Gesamtgruppe bzw. in der Kleingruppe.
Die Projektthemen orientieren sich an den Interessen und Lebenswelten der Kinder. Dazu gehören auch der natürliche Rhythmus des Jahreskreises und die damit verbundenen Feste wie Sankt Martin, Weihnachten, Ostern usw.. Wir arbeiten aber auch situationsorientiert, d. h. wir greifen aktuelle Ereignisse spontan auf. Jedes Thema oder Projekt gestalten wir durch gezielte Aktivitäten abwechslungsreich und lebendig. Gespräche, Exkursionen, Experimente, Rollenspiele, Bewegungsangebote, Lieder, Buchbetrachtungen, Mal- und Bastelaktivitäten vermitteln dem Kind Wissen und ermöglichen ihm, sich mit seiner Umwelt auseinanderzusetzen. Auf diese Weise werden wir dem Bedürfnis des Kindes nach lustvollem Experimentieren, nach Eigenaktivität, Mitbestimmung und Austausch mit anderen gerecht. Das Kind lernt durch Erfahrungen, übt sich in der Handlungsplanung und erfährt eine ganzheitliche Kompetenzförderung.
Nachfolgend zeigen wir am Beispiel des Apfels die Durchführung eines Projektes auf.
Wald- und Wandertage
In unserer Einrichtung hat die Natur einen hohen Stellenwert, denn sie ist die Grundlage allen Lebens. Nur wenn das Kind die Natur kennenlernt, wird es sie auch später achten und sich für sie verantwortlich fühlen.
Beim Klettern und Balancieren auf den Baumstämmen schulen die Kinder ihre motorischen Fähigkeiten. Sie schnitzen, legen Mandala aus Naturmaterialien und fördern dabei ihre feinmotorischen Kompetenzen. Beim gemeinsamen Bauen eines Tipis aus Ästen üben sie sich in ihrem sozialen Verhalten. Der Aufenthalt im Freien bei jedem Wetter stärkt das Immunsystem. Abseits vom Alltagsstress finden die Kinder im Wald Entspannung und Ausgleich. Die Auseinandersetzung mit der Natur und deren jahreszeitlichen Veränderungen motivieren sie zum Forschen und Experimentieren. Die Kinder werden Zeugen von physikalischen Vorgängen. Sie beobachten, dass eine Pfütze gefriert, Schnee schmilzt und sie entdecken dabei die Eigenschaften unterschiedlicher Aggregatzustände.
All dies wirkt sich auf die Gesamtentwicklung der Kinder sehr positiv aus. Deshalb werden wir, wenn es der Gruppenalltag erlaubt, an einem bestimmten Wochentag den Wald oder die Natur in unserer näheren Umgebung erkunden.
"Komm mit ins Zahlenland"
Im Jahr vor der Vorschule besuchen die Kinder das Zahlenland. Mit diesem didaktischen Konzept „Komm mit ins Zahlenland“ wird den Kindern ein altersgemäßer Zugang zur Welt der Zahlen und Mengen eröffnet bzw. vertieft. Die Grundlagen der Mathematik sind dabei aus der Perspektive des Kindes entwickelt, die stets eine ganzheitliche ist.
Auf ihrer phantasievollen Reise in das Zahlenland begegnen die Kinder den Zahlen als lebendige Wesen, die sie motivieren, sich mit mathematischen Zusammenhängen auseinander zu setzen. Das geschieht über das Einrichten von „Zahlengärten“, vielerlei Bewegungsspielen, Musik, Märchen und sonstigen Aktivitäten, die Kinder lieben. Die im Zahlenland erworbenen Kompetenzen werden im Vorschuljahr in unserer Lernwerkstatt vertieft und erweitert.
Die Lernerfolge im mathematisch-logischen Denken und in der Sprachkompetenz, welche in einem Forschungsprojekt nachgewiesen wurden, und auch die Begeisterung der Kinder motivieren uns zur Durchführung dieses Projektes.
Vorkurs Deutsch
Wir erheben bei allen Kindern den Sprachstand in der deutschen Sprache mittels unseres Beobachtungsbogens Desk bzw. Sismik. Bei Feststellung eines zusätzlichen Unterstützungsbedarfs empfehlen wir die Teilnahme am Vorkurs Deutsch, der in den letzten beiden Jahren vor der Einschulung insgesamt 240 Förderstunden beinhaltet. Im Jahr vor der Vorschule findet dieser Kurs einmal wöchentlich am Nachmittag statt. In einer Kleingruppe fördern wir die Kinder spielerisch in der Sprachentwicklung und in der Entwicklung von Literacy-Kompetenzen.
Wir schauen Bilderbücher an, betrachten Bilder und beschreiben diese, singen Lieder, sprechen Fingerspiele, greifen Themen vom Alltag auf, über die wir diskutieren, spielen Sprachförderspiele und vieles mehr.
Die Teilnahme an diesem Kurs ist freiwillig. Wir haben jedoch festgestellt, dass ein regelmäßiger Besuch die Kinder maßgeblich in ihrer Sprachentwicklung unterstützt.
Der Vorkurs Deutsch ersetzt jedoch keine notwendigen logopädischen Maßnahmen.
Das sollten Sie beachten!
Aufsichtspflicht
Unsere Aufsichtspflicht beginnt, wenn Sie oder eine von Ihnen beauftragte Person Ihr Kind uns persönlich übergeben haben und endet, wenn das Kind sich bei uns wieder persönlich verabschiedet hat.
Informationsaustausch
Der Austausch von wichtigen Informationen wie Terminweitergabe, Terminvereinbarung, Abmeldung vom Kitabesuch usw. erfolgt hauptsächlich über unsere Kindergarten-App KidsFox. Bei Fehlzeiten bitten wir um Benachrichtigung bis 8:30 Uhr. Die kostenfreie App sollten Sie hierzu herunterladen. Die Zugangsdaten erhalten Sie von uns.
Fotografieren
Während des Besuchs unserer Einrichtung stehen jedes Kind und seine personenbezogenen Daten unter besonderem Schutz. Wir stehen in der Verantwortung, den Kindern in unserer Einrichtung diesen Schutzraum auch im Blick auf den Datenschutz zu gewähren. Unser Personal fotografiert in unserer Einrichtung nur Kinder, deren Eltern diesem auch ausdrücklich im Bildungs- und Betreuungsvertrag zustimmen. Diese Fotos sammeln wir im Kindergartenordner oder stellen sie den Eltern auf digitalem Weg über die passwortgeschützte Cloud „Bayern-Box“ zur Verfügung, deren Zugangsdaten nur berechtigt interessierte Eltern bekommen. Das Fotografieren und Filmen bei Veranstaltungen (Feste, Ausflüge) ist den Eltern nur mit der Einschränkung gestattet, dass die Aufnahmen über den Personenkreis der Einrichtung hinaus nicht veröffentlicht und verbreitet werden.
Früherkennungsuntersuchung, Nachweis der Masernschutzimpfung
Vor Betreuungsbeginn ist die letzte fällige Früherkennungsuntersuchung und ein ausreichender Impfschutz gegen Masern (zwei Impfungen) nachzuweisen.
Krankheit
Bei einer Krankheit bitten wir um Benachrichtigung am ersten Tag. Ansteckende Krankheiten müssen immer gemeldet werden. Diese Fälle werden anonym zur Information bekannt gegeben. Denken Sie dabei an Säuglinge und werdende Mütter! Kinder können nicht entscheiden, ob sie gesund sind. Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihr Kind nicht fit ist, pflegen Sie es bitte zu Hause. Dies ist wegen der Ansteckungsgefahr im Interesse aller Kinder und Mitarbeiter! Ansteckende Krankheiten melden wir dem Gesundheitsamt, welches uns auch diesbezüglich beratend unterstützt. Bei unserer Vorgehensweise folgen wir den Richtlinien des Robert Koch-Instituts (https://www.rki.de), die empfehlen, wann ein Kind zuhause betreut werden soll bzw. die Einrichtung besuchen darf. Daran orientierend behalten wir uns auch vor, kranke Kinder gegebenenfalls wieder mit nach Hause zu schicken oder Sie anzurufen, falls Ihr Kind im Laufe des Tages erkrankt. Nach einer ansteckenden Krankheit kann das Kind nur nach ärztlicher Erlaubnis gebracht werden.
Medikamente
Wir dürfen keine Medikamente an Kinder ausgeben bzw. Ihr Kind mit speziellen Mitteln wie z. B. Zeckenschutzmittel einreiben, sondern nur Erste Hilfe leisten. Wenn Ihr Kind an einer chronischen Krankheit leidet, informieren Sie uns bitte. Sollte es notwendig sein, einem Kind lebensnotwendige Medikamente zu geben, dann ist dies nur auf schriftliche Anweisung des Arztes möglich.
Handyfreie Zone
Wir haben unsere Einrichtung zur handyfreien Zone erklärt. Eine Ausnahme ist der Elternwartebereich.
Schweigepflicht
Unsere Mitarbeiterinnen und Praktikanten unterliegen der Schweigepflicht über alle Ihr Kind betreffende Belange und Daten. Auch Sie als Eltern haben im Bildungs- und Betreuungsvertrag eine Schweigepflicht unterschrieben und diese einzuhalten.
Versicherung
Unsere Kinder sind auf dem direkten Weg zur Einrichtung, während ihres Aufenthaltes und auf dem direkten Heimweg unfallversichert.
Das könnte Sie interessieren!
Bringen und Abholen der Kinder
Kinder brauchen einen geregelten Tagesablauf. Damit dieser nicht gestört wird und Ihr Kind am Gruppengeschehen teilnehmen kann, ist es uns wichtig, dass Ihr Kind möglichst bis spätestens 9 Uhr in den Kindergarten gebracht wird. Um diese Zeit beginnen wir mit einem gemeinsamen Morgenkreis. Hat dieser bereits begonnen, bitten wir Sie, um Störungen zu vermeiden, mit Ihrem Kind in der Garderobe zu warten bis der Morgenkreis beendet ist und die Erzieherin Ihr Kind übernehmen kann. Aus Sicherheitsgründen werden die Eingangstüren um 9 Uhr abgeschlossen. Späteres Kommen, z.B. nach einem Arztbesuch, ist nach Absprache möglich. Ihr Kind braucht die Sicherheit, dass Sie rechtzeitig zum Abholen da sind. Deshalb bitten wir Sie, pünktlich zu sein und uns bei Verspätungen rechtzeitig zu informieren. Damit die Mittagessenszeit entspannt abläuft, bleibt die Haustüre zw. 13 Uhr und 13.50 Uhr geschlossen.
Wochenrückblick
Über Inhalte und Ziele unserer pädagogischen Arbeit mit den Kindern informieren wir Sie über die KidsFox-App oder über den Wochenplan im Garderobenbereich der jeweiligen Gruppe.
Meine Mappe
Für jedes Kind ist ein Ordner angelegt, in dem wir kreative Werke des Kindes und Schnappschüsse verschiedener Aktivitäten sammeln. Am Ende der Kindergartenzeit darf das Kind diesen mit nach Hause nehmen.
Mitbringen von Spielsachen
Generell sollten die Kinder ihre Spielsachen zu Hause lassen. Wir können keine Haftung für privates Spielzeug übernehmen!
Schulobst, -gemüse und-milch
Im Rahmen des EU-Schulprogramms, gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, beliefert uns der Obst- und Gemüsehandel Ludwig einmal wöchentlich, ausgenommen sind die Schulferienzeiten, mit einer Kiste Obst, Rohkost und Milch für jede Gruppe.
Weitere Informationen erhalten Sie mit dem Infoheft der jeweiligen Gruppe beim Einführungsgespräch.
Das braucht Ihr Kind!
Spielgerechte Kleidung
Ihr Kind benötigt wettergerechte und unempfindliche Kleidung, die seinem Spiel drinnen und draußen gerecht wird. Bei nassem Wetter sind Matschhose und wasserfeste Schuhe notwendig, denn nass zu werden gehört zu den Elementarerfahrungen eines Kindes. Für den Sonnenschutz sollte Ihr Kind eine Kopfbedeckung tragen und mit einem Sonnenschutzmittel eingecremt sein.Bedenken Sie bitte, dass sich viele Kinder, die noch Hilfe benötigen, gleichzeitig umziehen. Deshalb ist es uns eine große Hilfe, wenn Schuhe und Jacken leicht anzuziehen sind.
Aus Sicherheitsgründen bitten wir Sie darauf zu achten, dass sich keine langen Bänder an Jacken usw. befinden, da die Gefahr des Erwürgens bzw. Hängenbleibens besteht! Das gilt auch für lange Schals bzw. große Tücher. Einen guten Ersatz bieten kleine Dreieckstücher mit Klettverschluss oder eng anliegende Schlauchschals.
Vorteilhaft sind fest sitzende Hausschuhe mit fester Sohle und Klettverschluss, die das Kind selbständig an- und ausziehen kann.
Manchmal lässt es sich nicht vermeiden, dass Kleidung gewechselt werden muss. In der Garderobe hängt dafür eine mit dem Namen beschriftete Stofftasche, in der Sie die zur Jahreszeit passende „Wechselwäsche“ wie Unterwäsche, Socken, T-Shirt, Hose aufbewahren können.
Falls Ihr Kind Schmuck trägt, können wir keine Haftung hierfür übernehmen.
Turnkleidung
Zum Turnen im Kindergarten braucht Ihr Kind eine bequeme Sporthose und ein T-Shirt, das es am jeweiligen Turntag gleich anziehen sollte, sowie Gymnastikschuhe mit Gummisohle.
Kindergartentasche, Brotdose und Trinkflasche
Ihr Kind braucht eine Kindergartentasche, die es selbständig öffnen und schließen kann. Das Vesper sollte in eine Brotdose eingepackt werden. Das Frühstück soll ein Energiespender sein! Deshalb empfehlen wir, dem Kind eine vollwertige Brotzeit und Obst oder Rohkost mitzugeben und auf Süßigkeiten zu verzichten. Im Gruppenraum bieten wir den Kindern frisch gebrühten Tee und Wasser an. Für den Aufenthalt im Freien braucht Ihr Kind eine mit Wasser bzw. ungesüßtem Tee (Wespen!) gefüllte Trinkflasche.
Ausrüstung für den Wander- bzw. Waldtag
An diesem Tag braucht Ihr Kind einen Rucksack, der mit Vesperdose und Trinkflasche, die nicht ausläuft, sowie einem Sitzkissen befüllt ist. Achten Sie darauf, dass der Rucksack beim Laufen nicht an den Armen herunterrutschen kann. Gut geeignet sind Rucksäcke mit Brustverschluss. Außerdem sollte Ihr Kind witterungsgerechte Kleidung und festes Schuhwerk (keine Gummistiefel!) tragen. Lange Hosen und das Auftragen eines Zeckenschutzmittels können einen Befall von Zecken verhindern. Trotzdem bitten wir Sie, Ihr Kind danach gründlich abzusuchen.
Wickelutensilien
Für Kinder, die noch gewickelt werden müssen, werden Windeln und Feuchttücher benötigt.
Bitte beschriften Sie ALLES mit dem Namen Ihres Kindes!
Papiertaschentücher
Wir bitten Sie zum Beginn des Kindergartenjahres eine Packung Papiertaschentücher mitzubringen.